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Ziel der Messungen ist es, verschiedene Fußbodenaufbauten hinsichtlich Ihrer trittschallübertragenden Eigenschaften unaufwändig zu vergleichen, ohne einen vollumfänglichen Prüfaufbau nach EN ISO 10140-3 durchzuführen. Insbesondere in der Produktentwicklung hat sich dieses Verfahren bewährt. Einen weiteren Vorteil bietet der Prüfstand bei Prüfaufbauten, die die Betonoberfläche angreifen oder zerstören können, beispielsweise durch spitze und schwere Schallquellen oder bei Verklebung des Bodenbelags.

Teppichbodenprobe während der Prüfung

Prüfungseigenschaften

  • Prüfung gemäß DIN EN ISO 16251-1
  • Die bewertete Verbesserung der Trittschalldämmung ΔLw wird mit der nach EN ISO 717-2 vorgesehenen Bezugskurve ermittelt (analog zu Messungen nach EN ISO 10140-3).

Geeignete Produktarten

  • Beschichtungen
  • elastische Bodenbeläge
  • mehrschichtig modulare Fußbodenbeläge (MMF)
  • Laminat
  • Parkett und Holzbodenbeläge
  • textile Bodenbeläge
  • Verlegewerkstoffe und -unterlagen
  • Sportböden
Probe eines textilen Bodenbelags während der Prüfung. Abstrahlender Schall mit der akustischen Kamera visualisiert

IHR ANSPRECHPARTNER

Florian Guttenbacher, M.Sc.

Telefon: +49 241 9679-00

support@tfi-aachen.de

IHR ANSPRECHPARTNER

Dr.-Ing. Andreas Zoëga

Leiter der Prüfstelle / Bauphysik

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